Auf geht’s: Jahreshauptversammlung 2024 mit Wahlmarathon und runderneuertem Vorstand
Mit Spannung wurde die diesjährige Jahreshauptversammlung erwartet, ließ die Einladung zu diesem wichtigsten Entscheidungsgremium des Vereins doch einiges erwarten: Insgesamt sieben der acht Vorstandsposten waren zur Wahl ausgeschrieben und mussten neu besetzt werden.
Traditionell hatte der scheidende Vorstand nach Kreepen in Heitmann’s Gasthof eingeladen, wo sich deutlich mehr Mitglieder als im vergangenen Jahr einfanden. Im Rückblick der verschiedenen Bereiche (geschäftsführender Vorstand, Sport, Zucht, Freizeit und Jugend) auf das vergangene Jahr wurde verdeutlicht, dass es sehr viele Veranstaltungen gab, aus denen die beiden großen Events FIZO und Vereinsmeisterschaft herausragten. Deutlich wurde aber auch, dass es bei so vielfältigen Vorhaben genauer und verbindlicher Absprachen bedarf, um die Projekte als Gemeinschaft gut fokussiert und erfolgreich durchzuführen.
Einen großen Dank sprachen sowohl die erste Vorsitzende Andrea Paulsen als auch die Zuchtwartin Michaela Herting an Elena und Elisa Walter aus, die durch krankheitsbedingten Ausfall der beiden Vorstandsmitglieder die FIZO-Organisation vor Ort übernahmen, ebenso aber auch an die zahlreichen Helfer, die dafür sorgten, dass alles „wie am Schnürchen“ lief und die größte Zuchtveranstaltung 2023 im Bereich des IPZV erfolgreich und zur Zufriedenheit aller Teilnehmer und der Veranstalter absolviert werden konnte. Ein ganz besonderer Dank galt hierbei Christopher Martens im Team mit Claus Butz, beide hatten für den Bereich der Technik und des Caterings Sorge getragen und sehr gelungen das gemeinsame Grillbuffet für alle organisiert. Ein herzlicher Dank sei an dieser Stelle aber auch einem der „dienstältesten“ Mitglieder unseres Vereins, Manfred Sotek, zugedacht, der wie immer zuverlässig zur Stelle war, um sich um die so wichtige Bahnpflege zu kümmern.
Atmosphärische Störungen im innerbetrieblichen Bereich augenscheinlich aufgrund von Kommunikationsproblemen bei der Vereinsmeisterschaft im August wurden sicherlich von den Teilnehmern an dieser Veranstaltung nicht unbedingt wahrgenommen, waren aber ein Mosaikstein, der den Zusammenhalt im Vorstand auf eine harte Probe gestellt haben muss.
Die scheidende erste Vorsitzende Andrea Paulsen bedankte sich im weiteren Verlauf für die grundsätzlich gute Zusammenarbeit während der vergangenen Jahre, ließ aber auch durchscheinen, dass Entscheidungen, die sie als Vorsitzende im Namen des geschäftsführenden Vorstands hätte treffen müssen, nicht immer von allen Vorstandsmitgliedern mitgetragen worden seien. Auch das sicherlich ein weiterer Aspekt, der zur Kumulation von neu zu besetzenden Vorstandsposten geführt hat.
Nach dem wie stets gut strukturiert und verständlich dargelegten Bericht der Schatzmeisterin Christina Gerdts zur Kassenlage wurde deutlich, dass der Verein nach wie vor finanziell über ein solides Polster verfügt, das auch die dringend notwendige Erneuerung der Sicherheitseinzäunung an der Ovalbahn ermöglicht. Durch die diversen ebenfalls von der Schatzmeisterin erarbeiteten und bei verschiedenen Stellen eingereichten Förderanträge zum Projekt ‚Ovalbahn-Zaun‘ sind noch verschiedene Zuschüsse zu erwarten; sodass mit einer Realisierung in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu rechnen ist. Auch Christina Gerdts bedankte sich für die Zusammenarbeit in den letzten Jahren, denn sie wird nach insgesamt neun Jahren des Einsatzes für die Bereiche Schatzmeisterei und Mitglieder-Verwaltung ihre Arbeit im Vorstand beenden. Abschließend erinnerte sie die Vereinsmitglieder daran, dass alle Vorstandsmitglieder ehrenamtlich in ihrer Freizeit sich für den Verein engagierten und man bitte bedenken möge, dass der Vorstand kein professioneller Dienstleister sei und Dinge nach bestem Wissen aber nicht immer umgehend erledigt werden könnten.
Nach Kassenprüfungsbericht und Entlastung des Vorstandes dankten Frauke Walter und Michaela Herting den scheidenden Vorstandsmitgliedern und überreichten Blumen und Gutscheine. Da Saskia Martens und Kim Butz leider aus triftigen Gründen nicht persönlich der Versammlung beiwohnen konnten, wurden die Dankesworte und -geschenke für sie den anwesenden Familienangehörigen ausgehändigt.
Verabschiedet wurden Andrea Paulsen (im Vorstand seit 2018), Christina Gerdts (im Vorstand seit 2015), Saskia Martens (im Vorstand seit 2019), Astrid Borst und Kim Butz (beide seit 2022 im Vorstand).
Anschließend kam es zu den Wahlen, die dieses Mal auf Wunsch von nahezu der Hälfte der anwesenden Mitglieder als geheime Wahlen stattfanden. Glücklicherweise war es im Vorfeld gelungen, für alle neu zu besetzenden Posten Kandidaten zu finden, sodass niemand der Anwesenden Sorge haben musste, spontan ein Vorstandsamt angedient zu bekommen.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
1.Vorsitzende – Michaela Herting (bis Ablauf der Wahlperiode 2025)
2.Vorsitzende – Frauke Walter
Schatzmeisterin -Claudia Meseck (bis Ablauf der Wahlperiode 2025)
Sportwartin – Elena Walter (bis Ablauf der Wahlperiode 2025)
Zuchtwartin – Berit Warmann
Jugendwartin – Hannah Heise
Freizeitwartin – Miriam Heise (bis Ablauf der Wahlperiode 2025)
Schriftwartin – Anke Rosebrock-Rahn
Nach diesem Wahlmarathon übernahm die neue erste Vorsitzende die Leitung und gab einen kurzen Überblick über die für 2024 geplanten Veranstaltungen und Projekte.
Schon traditionell ist für Ende April/Anfang Mai wieder eine FIZO terminiert; die diesjährige Turnierveranstaltung im August wird als OSI geplant, die Lehrgänge auf Passbahn- und Ovalbahn haben bereits im Januar begonnen. Weitere, bisher vereinbarte Termine werden baldmöglich allen Mitgliedern per Mail mitgeteilt und werden dann auch auf der Homepage und in den sozialen Netzwerken zu finden sein.
Nach nahezu zwei Stunden war der formelle Teil der Mitgliederversammlung abgearbeitet. Sich daraus ergebender Gesprächsbedarf der anwesenden Mitglieder veranlasste vielfältige Plauderrunden und machte wieder einmal deutlich, wie wichtig der persönliche Austausch miteinander ist. Bleibt zu hoffen, dass auch die nächste JHV sich eines regen Zuspruchs erfreuen darf!
rr 18.2.2024
...18.11.2023 – letztes VIP-Training des Jahres mit Charlotte Cramer
Zum Abschluss der Trainingssaison auf der Verdener Ovalbahn wurde am vergangenen Samstag nochmals alles gegeben, was Pferde und ihre Reiterinnen und Reiter zu leisten vermochten: Der letzte Tageskurs in diesem Jahr mit Charlotte Cramer ermöglichte ein tolles Spektrum der fünf Gangarten unserer Lieblingspferderasse!
Ein wenig fühlten sich die Teilnehmenden an den Start der Saison – ebenfalls ein Kurs mit Charlotte im Januar – erinnert, galt es doch zunächst die Bahn in einen vernünftigen Zustand zu bringen. Die in die Jahre gekommene Einzäunung wurde provisorisch gerichtet, das Laub mit dem einzig vorhandenen Rechen zusammengeharkt – dieser gab allerdings sehr schnell den an ihn gestellten Anforderungen nach, sodass die fleißigen Amazonen letztendlich mit anderen Gerätschaften (u.a. Hände und Füße) die Bahn von den nicht unerheblichen Laubmengen zumindest an den neuralgischen Punkten befreiten. Das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, es herrschte ein fröhliches Miteinander, welches wie ein roter Faden den gesamten Lehrgangstag bestimmte.
Mittlerweile ist der organisatorische Ablauf so gut abgestimmt, dass im Vorfeld keine Fragen mehr zu klären waren und direkt mit dem Reiten gestartet werden konnte. Stühle (für die Zuschauenden) und Mistboys (zum Einsammeln und Abtransport der Hinterlassenschaften unserer geliebten Vierbeiner – bitte jeder für sein/e Ross/Rösser) standen zeitgerecht bereit; der Mittagsimbiss war im Vorfeld geklärt und es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um allen ein leckeres Mal zu kredenzen.
Charlotte hatte wieder einmal alle Pferd-Reiterkombinationen gut im Blick und so konnte jede individuell mit Hilfe von geschickt gesetzten Impulsen und wohlüberlegten Trainingsaufgaben deutliche Fortschritte erzielen. Da wurde geschritten, gekringelt, getrabt, geschlängelt, geschnalzt, getöltet, galoppiert und gepasst, bis die Brillengläser beschlugen und die Wangen sich röteten – vor Eifer und vor Stolz, etwas auf den richtigen Weg gebracht und geschafft zu haben.
So muss es sein! Ein großer Motivationsschub für die Winterarbeit zu Hause, für den von den teilnehmenden Equipagen eine teils weite Anreise aus dem südlichen und nördlichen Niedersachsen gern in Kauf genommen wurde.
Danke an Charlotte, danke aber auch an alle anderen Trainerinnen und Trainer, die den Vereinsmitgliedern in dieser Saison so tolle und vielfältige Trainingsmöglichkeiten angeboten haben. Ein großer Dank sei an dieser Stelle auch den Verantwortlichen im Vorstand gesagt, die durch Planung, Organisation und finanzielle Unterstützung sehr zum Gelingen dieser Trainingsveranstaltungen beigetragen haben.
Ein guter Abschluss in diesem Jahr – hoffen wir auf eine ebenso gelingende Fortsetzung in 2024!
rr 19.11.2023
...Es passt auch bei Regen!
Letztes Passtraining der Saison am 5.11.2023 mit Hólmgeir Jónsson
Mit neun jugendlichen und jung gebliebenen Amazonen startete am ersten November-Sonntag das letzte diesjährige Passtraining auf dem Verdener Geläuf. Hólmgeir hatte sich wohlweislich wetterfest gekleidet, denn das Wetter entsprach weitestgehend der Vorhersage: Frischer Wind, ergiebiger Regen, hin und wieder unterbrochen von ein klein wenig Sonnenschein und blauem Himmel.
Das isländisch anmutende Herbstwetter konnte die motivierten Reiterinnen aber nicht davon abhalten, mit ihren Pferden die fünfte Gangart zu trainieren. In Dreiergruppen gab es nach der jeweiligen Aufwärmphase viele Tipps zum Legen der Pferde und der weiteren richtigen Hilfengebung, sodass letztendlich viele schöne Passläufe zu sehen waren – teils so rasant, dass Reiter und Zuschauer durchaus an einer Zeitnahme interessiert gewesen wären.
Welch glückliche Fügung, dass wegen der vortägigen Großpferdeveranstaltung reichlich Pagoden auf dem Gelände standen! So bot sich die Möglichkeit, den Mittagsimbiss überdacht einzunehmen. Das ansprechend bunte Buffet, zu dem jede Teilnehmerin beigetragen hatte, ließ keine Wünsche offen, und über die gut gefüllten Teller hinweg wurde lebhaft geplauscht und die neuesten Geschichten aus der Szenen-Infobörse (Hast du schon gehört, dass…….) ausgetauscht.
Im zweiten Teil des Trainings konnte erneut erprobt werden, ob die Kleidung wasserdicht ist. Bei so viel konzentriertem Reiten war der Feuchtigkeitsfaktor dann aber doch nebensächlich: Teils wurde auf der Ovalbahn am Pass gefeilt, teils übten einige Teilnehmerinnen auf der Passbahn das Starten aus der Startbox und es gab erneut rasante Passläufe zu bewundern.
Erfreulich, dass unser Verein diese Möglichkeit des Pass-Trainings - bereits vor Jahren von Hólmgeir Jónsson initiiert - immer wieder anbietet! So hat sich mittlerweile ein solider Teilnehmerstamm manifestiert; aber auch viele jugendliche Passreiterinnen sind inzwischen dazu gestoßen und eifrig dabei, die fünfte Gangart für sich zu entdecken und mit ihren Pferden zu trainieren. Das ist eine gute Grundlage dafür, den Pass wieder mehr in den Fokus zu rücken und ihm einen angemessenen Stellenwert zu geben. Bleibt zu hoffen, dass auch im kommenden Jahr wieder genügend Trainingsveranstaltungen in diesem Sektor vom Verein angeboten werden können.
rr 6.11.2023
...Laxnes-Distanzritt im Kreis Verden – ein Traum wurde Wirklichkeit
Da werden manche VIP-Vereinsmitglieder doch ein wenig verwundert sein: Wie kommt es dazu, dass der Laxnes-Distanzritt, eine traditionelle zweimal jährlich stattfindende Veranstaltung des IPZV Nord- Breitensportressorts im Einzugsbereich unseres Vereins durchgeführt wird?
Am Anfang stand eine Vision.
Katja Semrau, sicher den allermeisten Vereinsmitgliedern aus ihrer Zeit als Sport- und später als Freizeitwartin bestens bekannt, ist selbst seit vielen Jahren nicht nur eine passionierte Passreiterin, sondern auch im Bereich Distanzreiten sehr aktiv und erfolgreich. So nahm sie mehrmals am Laxnes-Distanzritt teil, konnte in 2014 sogar den Laxnes Distance-Cup mit zwei hervorragenden Platzierungen gewinnen.
Schon seit längerem hatte sie überlegt, ob es nicht möglich sei, diesen Ritt auch einmal im Kreis Verden durchzuführen, denn wir haben in unserem Einzugsbereich ebenfalls sehr schöne Reitwege; vielleicht könnten bei einem solchen ortsnahen Angebot auch mehr Mitglieder unseres Vereins durch eine Teilnahme für das Distanzreiten begeistert werden. Diese Gedanken begeisterten auch einige andere VIP-Mitglieder, und so begann die Vision langsam Gestalt anzunehmen.
Da Katja durch ihre zahlreichen Distanzritte viele Höfe kennengelernt hatte, auf denen der Laxnes-Ritt stattfand, wusste sie genau, was für die Austragung einer solchen Veranstaltung von Nöten ist. Die Infrastruktur auf dem Hof Hestamýri schien geeignet, und so kam eines Tages die Frage an die Hofeigentümer, ob sie sich vorstellen könnten, den Hof als Ausgangspunkt für einen solchen Ritt zur Verfügung zu stellen. Die positive Antwort kam spontan, und so wurde bereits 2022 einer der vorgegebenen Termine für 2023 zugesagt und die Planung konnte beginnen.
Um den VIP-Vereinsmitgliedern das Thema ‚Distanzreiten‘ ein wenig vertrauter zu machen, bot Katja im Juni dieses Jahres eine Tagesveranstaltung zum Thema an, in der nicht nur die wesentlichen theoretischen Grundlagen vermittelt und erörtert wurden, sondern auch ein 15 km Trainingsritt durch das schöne Kükenmoorer Gelände stattfand, bei dem auch Gelegenheit bestand, das Messen des Pulses auszuprobieren bzw. zu üben.
Die Vorbereitung und praktische Durchführung des Distanzrittes bedurfte schon einigen Aufwandes, aber das Team bestand durchweg aus projekterfahrenen Personen, die – jeder in seinem Bereich – alles so gut wie möglich vorausschauend im Blick hatten, und so konnten auch nicht planbare Änderungen souverän gelöst werden. Nicht zu vergessen, dass in der Woche vor dem am 9.9.2023 stattfindenden Laxnes-Ritt und am Tag selbst ein hervorragendes Helferteam vor Ort war, welches sich ausschließlich aus VIP-Mitgliedern (und ihren Familien) zusammensetzte und stets tatkräftig und gut gelaunt agierte:
Teamwork makes the dream work!
Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem obligatorischen Vet-Ceck für alle teilnehmenden Pferde starteten die Reiterinnen und Reiter sowie eine Radfahrerin als Begleitung; gestartet wurde in Zweier- oder Dreiergruppen mit jeweils fünf Minuten Abstand. Aufgrund der heißen Temperaturen war die Strecke kurzfristig von Katja um einige Kilometer gekürzt und weitere, insgesamt vier Wasserstationen zum Kühlen und Tränken der Pferde und Getränken für die Reiter ergänzt. Ebenso gab es auf der Strecke eine so genannte Radarfalle, eine zusätzliche Pulskontrolle an vorher nicht bekanntem Ort.
Nach etwa zwei Stunden waren alle Teams wohlbehalten am Ziel auf dem Hof angekommen, und schon während des Abspritzens und Tränken der Pferde wurde wieder der Puls gemessen. Erst bei einem Pulswert von < 64 gilt der Ritt als beendet und es wird auch erst dann die Zeit genommen. Der abschließende Vet-Check fand den Regularien entsprechend zwei Stunden nach Rittende statt und erst danach wurden die einzelnen Ritte bzw. Rittzeiten gültig.
Zwischenzeitlich wurden die Rösser bestens mit Wasser und Futter versorgt, Fotos von den Reitern mit ihren vierbeinigen Freunden gemacht sowie das Mittagsbuffet geplündert, welches für die hungrigen Reiter, ihre Trosser und das Helferteam aufgebaut war. Während die Vierbeiner sich auf den überwiegend schattigen Paddocks regenerieren konnten, wussten die Zweibeiner es zu schätzen, in der luftig-schattigen Scheune des Hofes sitzen und speisen zu können; viel gab es zu erzählen und zu berichten, sodass die Zeit bis zum abschließenden Vet-Check sehr schnell verging.
Während die Pferde wieder gründlich auf Gesamtzustand, Puls, Darmgeräusche und dergleichen mehr durch die Tierärztin Berit Warmann überprüft wurden, tauschten die Heinzelmännchen das Mittags- gegen das Kuchenbuffet aus, um den passenden kulinarischen Rahmen für die Siegerehrung zu ermöglichen, welche von allen mit Spannung erwartet wurde.
Jenny Cohrs, Breitensportbeauftragte des IPZV Nord, war als Wettbewerbsverantwortliche angereist; sie verkündete gemeinsam mit Katja die Reit-Zeiten und übergab Schleifen und Geschenke. Siegerin wurde mit einer Zeit von einer Stunde und 54 Minuten Amalia Bechtler. Der Siegerin und den Platzierten gratulieren wir herzlich! Ihr habt alle eine tolle Leistung vollbracht, denn immerhin war es für einige Teilnehmerinnen eine Premiere. Ein Drittel der Teilnehmer rekrutierte sich aus VIP-Mitgliedern, die darüber hinaus die jüngste (14) und älteste Teilnehmerin (61) stellten.
Damit nicht genug: Auch das Helferteam bekam Schleifen und liebe Worte der Wertschätzung, die sehr erfreuten!
Fazit: Für alle Beteiligten, Reiterinnen und Reiter, Helfer- und Planungsteam war es ein rundum gelungener Tag, von dem alle Beteiligten noch lange erzählen werden.
Katja Semrau gebührt ein großer Dank für ihre Vision und der zielstrebigen Umsetzung.
Katja, wir danken Dir für dieses Leuchtturm-Projekt!
rr 12.9.2023
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